„Ausgelöster Heimrauchmelder und sichtbare Rauchentwicklung“ war die Ausgangslage einer Übung der Feuerwehr Herxheim in der Käsgasse am 25.08.2015

Mehrere Einsatzfahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht standen am Dienstag, den 25. August 2015 vor der ökumenischen Sozialstation in der Käsgasse. Schläuche lagen ausgerollt vor dem Gebäude, mehrere Einsatzkräfte, teilweise unter Atemschutz, standen davor. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Herxheim übten an diesem Tag und die ökumenische Sozialstation stellte hierfür das Gebäude zur Verfügung. Die Verletzten wurden durch Bedienstete der Sozialstation dargestellt. Das Blaulicht diente zur Absicherung der Einsatzstelle für andere Verkehrsteilnehmer.

Angenommen wurde ein Brand in einer Küche mit Rauchentwicklung bzw. Branddurchschlag in das 1. Obergeschoss. Ausgelöst wurde die Übung durch einen Telefonanruf in der Feuerwehreinsatzzentrale in Herxheim. Im realen Brandfall kommt man, wenn man die allgemeingültige Notrufnummer 112 wählt, bei der integrierten Rettungsleitstelle in Landau heraus. Von dort erfolgt die Alarmierung der Herxheimer Einsatzkräfte.

Aufgrund der engen Bebauung der Käsgasse fuhren die Großfahrzeuge der Feuerwehr über die Speiertsgasse sowie der Litzelhorststraße an. Sofort nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle werden die Schläuche angekuppelt und der Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, geht in das Gebäude und sucht dieses nach vermissten Personen ab. Um den Übungsfall ein wenig realistischer zu gestalten, wurde in das Gebäude zuvor Disconebel eingebracht.

Schnell wurden die sieben vermissten Personen durch die insgesamt 3 eingesetzten Atemschutztrupps (=6 Einsatzkräfte) gefunden und gerettet. Die Personen auf dem Balkon wurden über die Drehleiter sicher gerettet. Mit einem Überdrucklüfter wurde das Gebäude belüftet, so dass das Gebäude nach einer gewissen Zeit rauchfrei war.

Die Geschäftsführerin der ökumenischen Sozialstation, Frau Bollinger-Kren, bedankte sich bei den anwesenden Einsatzkräften für die durchgeführte Übung. Im Anschluss informierte sie noch über die Aufgaben der Sozialstation sowie der tagsüber anwesenden Personen.

Auch die Feuerwehr Herxheim bedankt sich für die Zurverfügungstellung des Verwaltungsgebäudes der ökumenischen Sozialstation für die Übung sowie für den kleinen Umtrunk danach.

Die Feuerwehr Herxheim ist immer wieder auf solche Übungsobjekte angewiesen und froh, wenn Übungen auch bei Privatunternehmen durchgeführt werden können.

Mehrere Einsatzfahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht standen am Dienstag, den 25. August 2015 vor der ökumenischen Sozialstation in der Käsgasse. Schläuche lagen ausgerollt vor dem Gebäude, mehrere Einsatzkräfte, teilweise unter Atemschutz, standen davor. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Herxheim übten an diesem Tag und die ökumenische Sozialstation stellte hierfür das Gebäude zur Verfügung. Die Verletzten wurden durch Bedienstete der Sozialstation dargestellt. Das Blaulicht diente zur Absicherung der Einsatzstelle für andere Verkehrsteilnehmer.

Angenommen wurde ein Brand in einer Küche mit Rauchentwicklung bzw. Branddurchschlag in das 1. Obergeschoss. Ausgelöst wurde die Übung durch einen Telefonanruf in der Feuerwehreinsatzzentrale in Herxheim. Im realen Brandfall kommt man, wenn man die allgemeingültige Notrufnummer 112 wählt, bei der integrierten Rettungsleitstelle in Landau heraus. Von dort erfolgt die Alarmierung der Herxheimer Einsatzkräfte.

Aufgrund der engen Bebauung der Käsgasse fuhren die Großfahrzeuge der Feuerwehr über die Speiertsgasse sowie der Litzelhorststraße an. Sofort nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle werden die Schläuche angekuppelt und der Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, geht in das Gebäude und sucht dieses nach vermissten Personen ab. Um den Übungsfall ein wenig realistischer zu gestalten, wurde in das Gebäude zuvor Disconebel eingebracht.

Schnell wurden die sieben vermissten Personen durch die insgesamt 3 eingesetzten Atemschutztrupps (=6 Einsatzkräfte) gefunden und gerettet. Die Personen auf dem Balkon wurden über die Drehleiter sicher gerettet. Mit einem Überdrucklüfter wurde das Gebäude belüftet, so dass das Gebäude nach einer gewissen Zeit rauchfrei war.

Die Geschäftsführerin der ökumenischen Sozialstation, Frau Bollinger-Kren, bedankte sich bei den anwesenden Einsatzkräften für die durchgeführte Übung. Im Anschluss informierte sie noch über die Aufgaben der Sozialstation sowie der tagsüber anwesenden Personen.

Auch die Feuerwehr Herxheim bedankt sich für die Zurverfügungstellung des Verwaltungsgebäudes der ökumenischen Sozialstation für die Übung sowie für den kleinen Umtrunk danach.

Die Feuerwehr Herxheim ist immer wieder auf solche Übungsobjekte angewiesen und froh, wenn Übungen auch bei Privatunternehmen durchgeführt werden können.